„EIN KURS IN WUNDERN“ ist der psychologisch-spirituelle Hintergrund meiner Arbeit.
Das Anliegen des Kurses ist es, einen Weg zu innerem Frieden zu weisen.
Das geschieht zum Einen dadurch, dass Menschen sich miteinander verbinden: wir schauen nicht auf das, was uns trennt und voneinander unterscheidet, sondern auf das, was uns verbindet, auf unsere gemeinsame Quelle.
Zum Anderen wird innerer Frieden möglich, indem wir bereit sind, langsam unsere Wahrnehmung zu verändern. Indem wir uns daran erinnern, dass unser wahres Wesen Liebe ist, ändert sich allmählich unsere Sichtweise. Wir fangen an, die Welt und unsere Mitmenschen mit anderen Augen zu betrachten: aus einer friedlicheren Haltung heraus.
Mit Hilfe des Kurses ändert sich auch unser Denken über uns selbst. Viele von uns haben Überzeugungen von der eigenen Kleinheit, Wertlosigkeit, Hilflosigkeit und werden von ihrem „inneren Kritiker“ geplagt. Solche negativen Selbstgefühle erzeugen Spannungen und Konflikt im eigenen Inneren und mit der Außenwelt.
Der Kurs bietet uns an, eine Haltung der inneren Offenheit einzunehmen, in der wir uns an unsere Identität jenseits unserer negativen Selbstkonzepte erinnern. So können wir schrittweise unser bisheriges angstbesetztes und konfliktbehaftetes Selbstbild auflösen. Und dann werden sich immer mehr Frieden, Freude und Liebe in unserem Leben manifestieren.